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Warum interessiert sich Sebastian Vettel nicht für Sim-Racing?

Sim Racer

Als E-Sport-Pilot & leidenschaftlicher Sim-Racer habe ich beschlossen, meine Leidenschaft auf dieser Website zu teilen.

Sebastian Vettel ist ein berühmter deutscher Formel-1-Fahrer, der die Meisterschaft viermal gewonnen hat. Er gilt als einer der besten Fahrer seiner Generation und wurde für seine Fähigkeiten hinter dem Lenkrad gelobt. Obwohl sich viele andere Berufspiloten während der Pandemie den Simulatorrennen zuwandten, sagte Vettel, dass ihn das nicht interessiere. Stattdessen konzentriert er sich lieber auf sein körperliches Training und verbringt Zeit mit seiner Familie, wenn er nicht gerade Rennen fährt. Diese Entschlossenheit, seine körperliche Verfassung aufrechtzuerhalten, könnte einer der Gründe sein, warum er in seiner Karriere so erfolgreich war.

Simracing: eine Leidenschaft für professionelle Rennfahrer

Simulationsrennen sind für viele professionelle Rennfahrer zu einer beliebten Leidenschaft geworden, vor allem während der COVID-19-Pandemie, als die meisten Motorsportveranstaltungen abgesagt wurden. Dieser virtuelle Sport bietet die Möglichkeit, seine Fahrkünste zu verbessern, wettbewerbsfähig zu bleiben und mit den Fans in Verbindung zu bleiben. Viele Fahrer nutzen Simulationsrennen als Trainingsinstrument, um ihre Reaktionszeit und ihre Renntechnik zu verbessern. Simulationsrennen bieten auch für Hobbyfahrer eine erschwingliche Möglichkeit, in den Motorsport hineinzuschnuppern. Allerdings teilen nicht alle Fahrer die gleiche Begeisterung für Simulationsrennen. Einige, wie Sebastian Vettel, scheinen alternative Formen des Trainings und der Freizeitgestaltung außerhalb der digitalen Welt zu bevorzugen. Warum interessiert sich Vettel dann nicht für Simulationsrennen und was macht er stattdessen lieber ?

Warum interessieren sich professionelle Rennfahrer für Simracing?

Simracing wird bei professionellen Rennfahrern aufgrund der vielen Vorteile, die es bietet, immer beliebter. Die Fähigkeit, realistische Strecken und Autos zu simulieren, ermöglicht es den Fahrern, sicher und kostengünstig zu trainieren und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Simracing bietet auch außerhalb der offiziellen Rennen eine Plattform für den freundschaftlichen Wettbewerb zwischen den Fahrern. Darüber hinaus können virtuelle Veranstaltungen und die Interaktion mit den Fans durch Simracing eine unterhaltsame Möglichkeit für Fahrer bieten, sich mit ihrem Publikum zu verbinden. Einige Berufspiloten können sich jedoch aufgrund persönlicher Vorlieben oder zeitlicher Zwänge gegen eine Teilnahme am Simracing entscheiden. Trotzdem haben die Vorteile des Simracing es zu einer attraktiven Option für viele Fahrer gemacht, die ihre Fähigkeiten auf der Rennstrecke verbessern wollen.

Sebastian Vettel und das Simracing

Der viermalige Formel-1-Champion Sebastian Vettel ist einer der erfolgreichsten Fahrer in der Geschichte des Motorsports. Trotz seiner Heldentaten auf der Rennstrecke war Vettel nie ein Anhänger des Sim-Racing. Er ist der Meinung, dass es keinen Ersatz für das Rennen auf der Rennstrecke gibt und dass Simulatoren nicht denselben Grad an Aufregung bieten wie echte Rennen. Vettels Vorliebe für echte Rennen im Vergleich zu Simulationsrennen macht die grundlegenden Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen deutlich und zeigt, wie persönliche Vorlieben bei der Bestimmung des Interesses eine Rolle spielen. Doch trotz seines Mangels an Begeisterung für Simulationsrennen erkennt er dennoch ihre Bedeutung in der heutigen Welt des Motorsports sowie ihre wachsende Popularität an.

Wie gut war Sebastian Vettels Leistung im Simracing?

Während des Containments im Zusammenhang mit COVID-19 wandten sich viele Berufspiloten Simulationsrennen als alternativen Wettbewerb zu. Sebastian Vettel hat auch an einigen virtuellen Rennen wie der Legends Trophy auf rFactor 2 im Mai 2020 teilgenommen, aber sein Interesse war nie wirklich investiert. Seine Leistungen waren bestenfalls durchschnittlich und er zeigte sehr schnell, dass er sich bei virtuellen Rennen im Vergleich zu realen Rennen nicht über längere Zeiträume konzentrieren konnte. Er erwähnte auch, dass er seine Freizeit lieber mit seiner Familie und seinen Freunden verbringen würde, als sich an Simulationsrennen zu beteiligen. Vettel mag die Welt der Bildschirme und sozialen Netzwerke nicht besonders. Trotzdem erkennt er immerhin die wachsende Bedeutung von Simulationsrennen im Motorsport und ihre potenziellen Vorteile für Fahrer, die sich ernsthaft damit beschäftigen.

Warum hat Sebastian Vettel kein Interesse mehr am Simracing?

Sebastian Vettels mangelndes Interesse an Simulationsrennen ist unter seinen Fans und Fahrerkollegen ein viel diskutiertes Thema. Obwohl er früher an virtuellen Rennen teilgenommen hat, hat Vettels Interesse an diesem Rennstil in den letzten Jahren abgenommen. Er zog es vor, sich mehr auf seine Karriere als Berufspilot zu konzentrieren. Er ist der Ansicht, dass für Simulationsrennen andere Fähigkeiten erforderlich sind als für echte Rennen und dass die Unfähigkeit, echte Rennbedingungen vollständig zu simulieren, eine bedeutende Einschränkung von Simulatoren darstellt. 

Das Simracing-Setup von Sebastian Vettel

Das Simulationssetup von Sebastian Vettel ist für Fans von realen und virtuellen Rennen von großem Interesse. Trotz seines schwindenden Interesses an Simulationsrennen verfügt Vettel über einen sehr hochwertigen Simulator, maßgefertigte Pedale und ein Lenkrad in seinem Haus. Es ist anzumerken, dass Vettel seine Ausrüstung hauptsächlich zum Üben und Experimentieren und nicht für Wettkämpfe oder zur Unterhaltung verwendet. Als solches ist sein Simulator so konzipiert, dass er die Bedingungen auf den Pisten der realen Welt so genau wie möglich nachahmt. Dazu gehört auch die Verwendung von hochwertigen Bildschirmen und anderen Geräten, um ein wirklich immersives Erlebnis zu schaffen.

Die Setup-Offenbarung von Sebastian Vettel

Es stellt sich heraus, dass Vettels Setup ziemlich außergewöhnlich und originell ist. Tatsächlich wurde er tatsächlich aus einem Aston-Martin-F1-Wagen, speziell einem AMR21-Entwicklungswagen aus dem Jahr 2021, erstellt. Dieses Setup wird jedoch nicht als Spielzeug für den Fahrer angesehen, da es ausschließlich dazu verwendet wird, seine Fähigkeiten hinter dem Lenkrad zu schärfen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Aston sein Bestes getan hat, um diese Simulation so realistisch wie möglich zu gestalten.

Das Setup von Sebastian Vettel wurde für den Großen Preis von Saudi-Arabien 2021 gebaut. Da es sich um eine neue Strecke für die Saison handelte, mussten sich die Fahrer hinter dem Lenkrad einer Simulation daran gewöhnen. Aber Vettel konnte im Vergleich zu den anderen nicht so viel Zeit auf einer Simulation haben, sodass Aston nach einer Lösung für dieses Problem suchen musste. Während das Team über eine eigene Simulation verfügt, wurde diese Simulation speziell dafür konstruiert, dass Vettel sie mit nach Hause nehmen und so viel trainieren kann, wie er möchte.

Im Inneren dieses Setups finden wir Vettels eigenen, individuell gestalteten Rennsitz, seine Kopfstütze und seine Sicherheitsgurte, die alle aus seinem Auto von 2021 stammen. Der Halo und die Spiegel stammen ebenfalls aus dem AMR21. Ein individuell gestalteter Metallrahmen unterstützt Die Simulation mit ihren drei Bildschirmen. Am überraschendsten ist jedoch, dass Pro Sim auch das Lenkrad und das Pedalrückführungssystem maßgefertigt hat, um einem F1-Auto exakt zu entsprechen. Es ist daher nicht überraschend, dass das gesamte Projekt nicht nur für den Aufbau, sondern auch für die Programmierung und Fehlerbehebung mehrere Monate in Anspruch nahm. Dies führte jedoch zu der einzigen Simulation auf dem F1-Grid, die aus einem F1-Auto gebaut wurde.

Die Vorteile des Simracing für Berufspiloten

Simracing ist für professionelle Läufer immer beliebter geworden, um zu trainieren und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Mit der Fähigkeit, reale Rennszenarien zu simulieren, bietet Simracing einen einzigartigen Vorteil für Fahrer, die ihre Fähigkeiten verfeinern möchten, ohne physisch auf einer Rennstrecke sein zu müssen. Einer der bedeutendsten Vorteile des Simracing ist die Möglichkeit für Fahrer, in einer sicheren und kontrollierten Umgebung verschiedene Fahrzeugkonfigurationen zu testen und mit unterschiedlichen Fahrtechniken zu experimentieren.

Neben den Ausbildungsmöglichkeiten bietet das Simracing auch eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Rennwettbewerben. Fahrer können an virtuellen Rennen teilnehmen, ohne reisen zu müssen oder große Summen in Ausrüstung und Eintrittsgelder zu investieren. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern bietet den Fahrern auch mehr Möglichkeiten, international zu konkurrieren. Insgesamt bietet Simracing viele Vorteile für professionelle Rennfahrer, die ihre Fähigkeiten verbessern und sich in der Welt des Rennsports einen Namen machen wollen.

Wie kann Simracing professionellen Rennfahrern helfen, sich zu verbessern?

Simracing ist für Berufsfahrer ein wertvolles Instrument, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und zwischen den Rennen scharf zu bleiben. Indem sie ihre Reaktionszeiten verfeinern und neue Wege lernen, können sie sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Darüber hinaus bietet Simracing eine kostengünstige Alternative zu den herkömmlichen Zeiten auf der Rennstrecke, sodass Fahrer häufiger trainieren können, ohne sich zu ruinieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Simracing kein perfekter Ersatz für ein echtes Rennen ist. Obwohl es Fahrern helfen kann, ihr Muskelgedächtnis aufzubauen und ihre Reflexe zu schärfen, kann es nicht das physische Gefühl des Fahrens reproduzieren oder das gleiche Maß an Erfahrung bieten, wie hinter dem Lenkrad auf einer echten Rennstrecke zu sitzen.

Kann Simracing echte Rennen ersetzen?

Obwohl das Simracing ein realistisches Fahrerlebnis bietet, kann es die Aufregung und das Gefühl eines persönlichen Rennens nicht vollständig ersetzen. Persönliches Laufen ermöglicht es den Fahrern, die g-Kräfte und den Adrenalinstoß zu spüren, die mit dem Fahren auf einer Rennstrecke einhergehen, etwas, das durch eine Simulation nicht nachvollzogen werden kann. Außerdem können die Rennen durch Wetterbedingungen, Streckenwechsel und andere unvorhersehbare Faktoren beeinflusst werden, die nicht genau simuliert werden können. Abgesehen davon hat Simracing sicherlich seine Vorteile in Bezug auf die Kosteneffizienz und die Zugänglichkeit von Strecken, die für Fahrer vielleicht nicht so leicht zugänglich sind. Letztendlich kann Simracing das echte Rennen ergänzen, es aber nicht vollständig ersetzen.

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